
Marcel Rapp hofft gegen Paderborn auf Bartels-Rückkehr
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Trainer Marcel Rapp vom Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel kann im Heimspiel gegen den SC Paderborn voraussichtlich wieder auf Fin Bartels setzen. Der 35 Jahre alte Offensivspieler, der zuletzt das Gastspiel bei Hannover 96 (0:2) wegen muskulärer Probleme verpasst hatte, konnte wie sein zuletzt ebenfalls angeschlagener Sturmpartner Joshua Mees wieder mit der Mannschaft trainieren, berichtete Rapp am Mittwoch. Beide Akteure seien damit Optionen für die wichtige Partie am Freitag (18.30 Uhr/Sky) im Holstein-Stadion.
Bei den gerade erst ins Training zurückgekehrten Profis Marco Komenda und Finn Porath ist offen, ob sie rechtzeitig fit werden. Verteidiger Phil Neumann (Gelbsperre) sowie die Mittelfeldakteure Marcel Benger (Rücken) und Jonas Sterner (Adduktoren) fehlen hingegen definitiv.
Rapp ist sicher, dass sein Team die jüngsten beiden Niederlagen weggesteckt hat. Dass der Vorsprung der KSV auf Relegationsplatz 16 auf sechs Punkte zusammengeschmolzen ist, beunruhigt den 42-Jährigen nicht. Den Kielern sei auch schon vor ein paar Wochen bewusst gewesen, dass sie im Abstiegskampf noch nicht aller Sorgen ledig seien. Rapp: "Unsere Herangehensweise ist klar: Wenn wir ordentliche Leistungen zeigen, dann stellen sich auch die Punkte ein."

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: