Mann wird bestohlen und greift zivilen Bundespolizisten an
n-tv
Essen (dpa/lnw) - Ein Mann hat in einem Regionalexpress einen Zivilfahnder angegriffen, weil er diesen irrtümlich für einen Dieb hielt. Der 24-Jährige soll den Beamten während der Fahrt von Bochum nach Essen beschuldigt haben, seine Umhängetasche gestohlen zu haben, während er geschlafen habe, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Zuvor hatte der Polizist demnach den eigentlichen Diebstahl durch Unbekannte beobachtet, die dann geflüchtet seien, und den Geschädigten angesprochen.
Obwohl er sich als Polizeibeamter zu erkennen gegeben habe, soll ihn der 24-Jährige immer wieder lautstark angeschrien und aufgefordert haben, seinen Rucksack zu öffnen. Zudem soll er sowohl im Zug als auch anschließend im Essener Hauptbahnhof massiven Widerstand geleistet, mehrfach nach dem Zivilfahnder getreten und ihn beleidigt sowie bedroht haben. Der Mann wurde zeitweise in Gewahrsam genommen und die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.