
Mann soll Partnerin erwürgt haben: Prozessbeginn
n-tv
Darmstadt (dpa/lhe) - Weil er seine Ehefrau ermordet haben soll, steht ab heute (9.00 Uhr) ein 27 Jahre alter Mann aus Biebesheim (Landkreis Groß-Gerau) vor dem Darmstädter Landgericht. Laut Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte Ende Februar diesen Jahres die 27-Jährige erwürgt und die Leiche in einem Gebüsch in Biebesheim abgelegt haben. Motiv der Tat sind laut Anklage die mehrfach geäußerten Trennungsabsichten seiner Frau. Im Weiteren wirft die Staatsanwaltschaft dem Angeklagten gefährliche Körperverletzung vor. Im Jahr 2020 soll er seine Ehefrau mit einem Messer attackiert haben. Der Mann und die Getötete sind Deutsche und haben zwei gemeinsame kleine Kinder. Für den Prozess sind bislang acht Verhandlungstage bis zum 16. November vorgesehen.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: