
Mann nach Schlangenbiss im Krankenhaus
n-tv
Er hält illegal eine Grüne Mamba und wird gebissen. Der 29-Jährigen muss auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Ärger mit den Behörden bekommt er obendrauf.
Preetz (dpa/lno) - Ein junger Mann ist von seiner eigenen illegal gehaltenen Schlange gebissen worden und im Krankenhaus gelandet. Die Grüne Mamba habe dem 29-Jährigen in dessen Wohnung in Preetz (Kreis Plön) in die Hand gebissen, teilte die Polizei mit. Der Vorfall hatte sich bereits am Freitag ereignet. Der Mann wurde im Krankenhaus mit einem Gegengift behandelt.
Für die Haltung der Giftschlange mit natürlichem Lebensraum in Westafrika hatte er keine Genehmigung. Die Mamba befindet sich nach Polizeiangaben aktuell in einem sicher verschlossenen Terrarium und wird in einen Tierpark gebracht. Die Haltung verbotener oder gefährlicher Tiere sei nicht nur riskant, sondern auch strafbar. Den 29-Jährigen erwartet ein entsprechendes Verfahren.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.