
Mann in Wohnung in Jena niedergestochen
n-tv
Jena (dpa/th) - In Jena ist ein Mann in einer Wohnung attackiert und schwer verletzt worden. Der 41-Jährige sei von seiner Partnerin mit einem Messer niedergestochen worden, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit. Bei der Partnerin handelt es sich demnach um die 47-jährige Hauptverdächtige und Wohnungseigentümerin, ein weiterer Tatverdächtiger ist ein 38-jähriger Gast. Beide wurden von der Polizei am Tatort festgenommen.
Die Polizei war am frühen Sonntagmorgen von Zeugen wegen einer lautstarken Auseinandersetzung in die Juri-Gagarin-Straße gerufen worden. Der Grund für die Auseinandersetzung und den Angriff war zunächst unklar. Der 41-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und ist mittlerweile wieder in einem stabilen Zustand. Die 47-jährige Hauptverdächtige wurde bereits am Montag einem Haftrichter vorgeführt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.