
Mann in Asylunterkunft in Zittau tödlich verletzt
n-tv
Ein Streit zwischen zwei Männern in einer Zittauer Asylunterkunft eskaliert - mit tödlichem Ausgang für einen 41-Jährigen.
Zittau (dpa/sn) - Ein Mann ist bei einem Streit in einer Asylunterkunft in Zittau ums Leben gekommen. Der 41-Jährige sei noch vor Ort in der Sachsenstraße seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Sein 24-jähriger Kontrahent wurde demnach vorläufig festgenommen. Das genaue Geschehen war zunächst unklar. Die Kriminalpolizei ermittele zum Hergang und den Umständen der Tat. Auch Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin waren am Abend auf dem Weg zum Tatort.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: