
Mann greift Frau mit Messer an: Nachbarn überwältigen ihn
n-tv
Marktoberdorf (dpa/lby) - Nachbarn haben einen Mann im Allgäu überwältigt, der seine Frau zuvor mehrfach mit einem Küchenmesser angegriffen hatte. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hielten die Helfer den 48-Jährigen nach dem Vorfall am Sonntag in Marktoberdorf (Landkreis Ostallgäu) fest, bis die Polizei vor Ort war. Die leicht verletzte Frau sei nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus noch am selben Tag wieder entlassen worden.
Grund für den Streit zwischen dem 48-Jährigen und seiner 46 Jahre alten Frau war nach ersten Erkenntnissen der Ermittler die seitens der Frau beabsichtigte Trennung. Ihr Mann sitzt den Angaben zufolge inzwischen wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.