Mann flüchtet nach Autounfall: Polizeihund fasst ihn
n-tv
Korntal-Münchingen (dpa/lsw) - Nach einem Frontalzusammenstoß mit vier Verletzten nahe Korntal-Münchingen (Kreis Ludwigsburg) ist der mutmaßliche Unfallverursacher schwer verletzt geflüchtet. Einsatzkräfte machten den 36-Jährigen mit Hilfe eines Polizeihundes in einem Gebüsch ausfindig, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Den Angaben zufolge war der Mann mit seinem Sprinter auf der Bundesstraße 10 auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem entgegenkommenden Auto zusammengeprallt.
Das Auto geriet nach dem Unfall in der Nacht zum Sonntag ins Schleudern und kam quer zur Straße zum Stehen. Ein weiteres Auto stieß gegen beide Fahrzeuge. Der Sprinter überschlug sich und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Der 36-Jährige befreite sich aus dem Sprinter und flüchtete. Nachdem er von der Polizei ausfindig gemacht wurde, brachten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus, ebenso den schwer verletzten Fahrer im zweiten Wagen und die beiden leicht verletzten Insassen im dritten Auto.
Die Bundesstraße wurde für die Unfallaufnahme und Bergung der Autos für etwa vier Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Schaden von geschätzt 70 000 Euro. Warum es zu Unfall kam, blieb unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.