Mann fährt in geparkte Streifen: Polizei vermutet Absicht
n-tv
Neuwied (dpa/lrs) - Vor einer Polizeidienststelle in Neuwied ist ein 27 Jahre alter Autofahrer am Sonntag mit voller Wucht und fast frontal in einen geparkten Streifenwagen gefahren. "Das Motiv für das offensichtlich bewusst herbeigeführte Unfallgeschehen ist derzeit nicht abschließend geklärt und bedarf der weiteren Ermittlungen", teilte die Polizei mit. Ein politisches Motiv könne ausgeschlossen werden. "Vielmehr dürfte in der Handlung des Beschuldigten Frustbewältigung im Zusammenhang mit den zurückliegenden, polizeilichen Einsätzen liegen."
Der Mann habe die zum Unfall geeilten Beamten beleidigt und beschuldigt, die Ursache für sein Verhalten zu sein. Beide Autos seien erheblich beschädigt worden und konnten nicht mehr fahren. Vom Fahrer sei wegen des Verdachts auf Drogeneinfluss eine Blutprobe genommen worden. Sein Führerschein sei beschlagnahmt worden. Verletzt wurde niemand.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.