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Mann erleidet tödliche Stichverletzung bei Streit
n-tv
München (dpa/lby) - Nach einem Streit unter Freunden ist ein Mann in München an den Folgen einer Stichverletzung gestorben. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte,wird derzeit gegen die 21 Jahre alte Partnerin des Mannes und einen 31-jährigen Freund wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts ermittelt. Beide wurden am Dienstagvormittag zu dem Vorfall vernommen.
Den Angaben zufolge waren in der Nacht auf Montag mehr als 20 Streifen zu der Wohnung des 31-Jährigen in München gerufen worden. Dort fanden die Beamten den 32 Jahre alten Verletzten mit einer Stichwunde im Wohnzimmer liegend. Auch seine Partnerin und der Wohnungsinhaber, der den Notruf abgesetzt hatte, waren vor Ort. Beide seien zum Tatzeitpunkt alkoholisiert gewesen.
In der Wohnung fanden die Polizisten ein Messer, das als mögliche Tatwaffe geführt wird. Das 32 Jahre alte Opfer starb etwa zweieinhalb Stunden nach der Tat in einem Krankenhaus an Blutverlust.
Zum Motiv, der Ursache des Streits unter dem Trio mit bulgarischer Staatsbürgerschaft und dem genauen Tathergang konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Am Dienstag wurde neben dem Tatort auch die gemeinsame Wohnung des Getöteten und der Tatverdächtigen durchsucht.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.