Mann durch Schüsse in Berliner Einkaufszentrum verletzt
n-tv
Im Südosten Berlins fallen Schüsse. Ein Angreifer eröffnet in einem Imbiss das Feuer auf einen Mann und verletzt ihn. Danach flüchtet er und schießt vor einem Einkaufszentrum um sich. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an - kann den Schützen aber nicht finden.
Ein Mann hat in einem belebten Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick um sich geschossen und einen anderen Mann schwer verletzt. Zuerst schoss der Täter am Vormittag im Forum Köpenick im Südosten der Hauptstadt in einem Imbiss auf den anderen Mann und traf ihn mehrmals in den Oberkörper, wie die Polizei mitteilte. Es soll mehrere Zeugen des Vorfalls geben.
Dann überquerte der Schütze die Bahnhofstraße vor dem Einkaufszentrum und feuerte dort einen weiteren Schuss auf einen Imbiss ab, "ohne allerdings Personen zu treffen", sagte der Sprecher der Berliner Polizei, Florian Nath. Anschließend sei der Mann vom Tatort geflüchtet.
Die Schüsse fielen gegen 11 Uhr, ein Zeuge sprach von vier Knallgeräuschen, die er gehört habe. Der verletzte Mann wurde mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht und dort operiert. Lebensgefahr bestand nach Auskunft der Polizei nicht.
Ein Mann ist bei einer körperlichen Auseinandersetzung auf einem Parkplatz im Landkreis Schwäbisch Hall getötet worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war es ein Streit unter LKW-Fahrern.
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Mehrere Jahre kann sich der mutmaßliche Kopf der linksextremistischen Gruppe um Lina E. der Verfolgung der Strafbehörden entziehen. Kürzlich nimmt die Polizei ihn in einem Regionalzug fest. Nun sitzt er in U-Haft. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm mehrere Verbrechen vor.
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Die Parole "From the River to the Sea" sei eindeutig der Hamas zuzuordnen, urteilt das Landgericht in Berlin. Deswegen muss eine Berlinerin nun eine Geldstrafe zahlen. Sie hatte den Slogan auf ihrem öffentlichen Instagram-Profil genutzt.