
Mann bei versuchtem Raub mit Messer verletzt
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein Mann hat in Berlin-Spandau einen 32-Jährigen bei einem versuchten Raub mit einem Messer verletzt. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge soll der Unbekannte den 32-Jährigen am frühen Samstagmorgen zunächst angesprochen, mit einem Messer bedroht und Geld gefordert haben. Als der Mann dem nicht nachkam, soll ihn der Angreifer mit einem Messer attackiert und im Bereich des Rumpfes verletzt haben. Daraufhin sei er ohne Geld geflüchtet. Gerufene Rettungskräfte brachten den Verletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Laut Polizei bestehe keine Lebensgefahr bei dem 32-Jährigen. Die Polizei suchte in der Nähe des Tatortes nach dem mutmaßlichen Angreifer, konnten ihn jedoch nicht finden. Die Ermittlungen dauern an.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: