Mann beißt Polizeibeamten in den Finger
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein Betrunkener hat in Berlin-Prenzlauer Berg einen Beamten in den Finger gebissen. Der Polizist musste den Dienst beenden. Er wurde ambulant im Krankenhaus behandelt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Dabei wollte der Beamte dem 45-Jährigen am Mittwochabend in einer Wohnung in der Schönhauser Allee eigentlich helfen. Der Mann hatte über starke Schmerzen an der Schulter geklagt, verhielt sich den Rettungskräften gegenüber jedoch sehr aggressiv, so dass sie die Polizei riefen.
Erst nach mehrfacher Aufforderung war der Mann bereit, die Wohnung zu verlassen. Dabei beleidigte der alkoholisierte Mann im Treppenhaus die Beamten. Plötzlich blieb er stehen, umklammerte einen der Polizisten und biss ihn in den Finger. Den Einsatzkräften gelang es, den Biss zu lösen, den Mann zu überwältigen, ihn festzunehmen und in ein Krankenhaus zu bringen. Gegen ihn wird wegen Hausfriedensbruchs, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt. Zudem erlitten zwei weitere Beamte Hautabschürfungen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.