Mann auf Straße angeschossen: Tatverdächtiger in U-Haft
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Offenburg (dpa/lsw) - Ein Mann soll am Samstag in Offenburg auf einen anderen geschossen haben. Deswegen ist er nun wegen versuchten Totschlags festgenommen worden und sitzt in Untersuchungshaft. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. In der Wohnung des den Angaben zufolge älteren Mannes wurde Munition und eine Waffe gefunden, die als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Mann hatte für die Waffe keine Erlaubnis.
Der Fall stellte die Polizei zuerst vor ein Rätsel. Das Opfer brach am Samstagnachmittag auf offener Straße zusammen. Zeugen hatten von einem Knall berichtet. Bei einer Notoperation im Krankenhaus sei festgestellt worden, dass der Mann eine Schussverletzung hatte. Ballistiker und Kriminaltechniker grenzten den Kreis möglicher Verdächtiger schließlich auf den älteren Mann ein. Sein Motiv sowie die weiteren Umstände zur Tat waren noch unklar.
Mehrere Hütten in einer Schrebergartensiedlung werden aufgebrochen. An einer Hütte findet die Polizei Blutspuren im Schnee. Die Beamten folgen der Spur.
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Thüringens Linke muss sich nach zehn Jahren in der Regierung mit ihrer neuen Oppositionsrolle befassen. Um einen Neuanfang geht es bei einem Landesparteitag in Weimar.
In Abchasien greifen Demonstranten das Parlamentsgebäude an und zwingen den Präsidenten von Georgiens prorussischer Separatistenregion zum Rücktritt. Anlass für die Wut ist ein Abkommen, das russische Investoren begünstigen würde. Der Protest hat Erfolg, Moskaus Einfluss aber bleibt.
Im Zuge milliardenschwerer Einsparungen im Berliner Haushalt soll das 29-Euro-Ticket wegfallen. Wie genau das gehen soll, ist noch offen. Die SPD stellt eine klare Forderung.
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