Mandel- und Glühweinduft in Braunschweig und Lüneburg
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Bei strengen Einlasskontrollen und mit Maskenpflicht sind nun auch die Weihnachtsmärkte in Braunschweig und Lüneburg geöffnet. In der Hansestadt kommen zahlreiche Besucher auf das eingezäunte Gelände. In Braunschweig können Gäste vorab online prüfen, ob noch Platz ist.
Braunschweig/Lüneburg (dpa/lni) - Der Duft von Glühwein und Mandeln, Schmalzkuchen und Bratwurst weht nun auch durch die Innenstädte von Braunschweig und Lüneburg. Trotz des erhöhten Infektionsgeschehens wurden die Weihnachtsmärkte am Mittwoch offiziell eröffnet. Die Kontrollen in beiden Städten sind streng: Wer auf das umzäunte Gelände möchte, muss geimpft oder von Corona genesen sein.
"Ich hoffe, dass es länger als drei Tage offen ist, das ist schon die Befürchtung wegen Corona", sagte André Bernau von der Lüneburger Salzwerkstatt, der an seinem Stand regionale Salzprodukte anbietet. "Ich habe meinen Jahresurlaub für den Weihnachtsmarkt genommen", erzählt der Mitarbeiter der Leuphana Universität.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.