"Man muss das Haus schon so lieben, wie ich es tue"
Süddeutsche Zeitung
Pfauenmalereien im Wohnzimmer, eine geschwungene Fensterfront und ein neobarockes Ehebett: Am Ufer des Starnberger Sees steht das "Teehaus". Vor mehr als 20 Jahren übernahm Astrid Deinhard-Olsson das sehr besondere Anwesen - obwohl ihr davon abgeraten wurde.
Jeden Tag hatte Astrid Deinhard-Olsson von ihrer Seeshaupter Wohnung aus das Teehaus im Bernrieder Park vor Augen. Sie verliebte sich in das von der amerikanischen Brauereierbin und mondänen Bernrieder Bürgerin Wilhelmina Busch-Woods schlossähnlich ausgebaute ehemalige Jagdhaus direkt am Ufer des Starnberger Sees.More Related News