Macron missbilligt Israels Bodenoffensive im Libanon
n-tv
Nach den ständigen Angriffen der Hisbollah schlägt Israel vor wenigen Tagen zurück und greift im Südlibanon an. Das missfällt dem französischen Präsidenten. Paris und Washington hatten eine Waffenruhe vorgeschlagen, Israel diese jedoch ignoriert. Die Reaktion von Macron lässt nicht lange auf sich warten.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das israelische Vorgehen gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon scharf kritisiert. Bei einer Pressekonferenz in Paris missbilligte Macron insbesondere den zu Wochenbeginn gestarteten Bodeneinsatz der israelischen Armee im Libanon. Unter Bezug auf eine von Frankreich und den USA vorgeschlagene 21-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah sagte der französische Staatschef, er bedauere, dass Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu "eine andere Wahl getroffen" habe.
Bei der Pressekonferenz zum Abschluss eines Gipfels der französischsprachigen Länder sagte Macron zudem, dass sich die 88 Staaten "einvernehmlich" für eine "sofortige und andauernde Waffenruhe" zwischen Israel und der Hisbollah ausgesprochen hätten.
Austretendes Wasser unterspült eine Kreuzung am Brunsbütteler Damm. Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke kämpfen noch immer mit der Behebung des Problems.
Kurz vor Weihnachten sind viele Weihnachtsmänner durch Kiel gefahren. Dahinter steckt ein guter Zweck.
Passanten entdecken in Kirchheim einen Toten. Dass sein Tod gewaltsam war, schließen die Ermittler aus - doch wer war der Mann?
Der Plan des SPD-Landesvorstandes zur Aufstellung der Kandidatenliste für die Bundestagswahl ging nur zum Teil auf. Um die vorderen Listenplätze wurde angesichts der aktuellen Umfragen hart gerungen.
Trauerbeflaggung, Beileidsbekundungen und mehr Polizei auf den Weihnachtsmärkten: Die tödliche Attacke in Magdeburg bewegt auch in Thüringen.
Die Staatsanwaltschaft Magdeburg ermittelt gegen den Täter vom Weihnachtsmarkt wegen fünffachen Mordes. Wie sich nun herausstellt, hatte der 50-Jährige zuvor in mehreren Bundesländern juristische Auseinandersetzungen.
Die Linke in Niedersachsen geht mit einer prominenten Politikerin in die Bundestagswahl: Heidi Reichinnek ist im Bund und im Land Spitzenkandidatin.
Auf einem Parkplatz in Oberhausen steht plötzlich ein Wohnmobil in Flammen. Der Eigentümer bringt sich und seine Kinder gerade noch rechtzeitig in Sicherheit.
Auch im dritten Spiel nacheinander bleibt der 1. FC Saarbrücke sieglos. Dadurch wird der Rückstand auf die Tabellenspitze nicht kleiner.
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wappnen sich die Parteien für eine vorgezogene Bundestagswahl im Februar. Spitzenkandidatin der SPD in Sachsen ist Co-Landeschefin Kathrin Michel.
1860 München beendet das Jahr mit einer höchst ärgerlichen Niederlage in Aue. Mann des Tages ist ein alter Bekannter mit einem späten Doppelpack.