Müllers gefährliche Giftpfeile gegen England
n-tv
Der DFB-Lautsprecher stichelt vor dem Klassiker gegen England: Thomas Müller will in eine spezielle "englische Turnierwunde reinstechen". Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass sich das rächen könnte. Immerhin: Jürgen Klopp sorgt für Hoffnung.
Thomas Müller redet gerne. Das ist bekannt. "Radio Müller" wurde er deswegen schon getauft. Häufig scherzt er, seine Worte erzeugen Lacher. Doch der Bayern-Profi stichelt auch gerne. Eloquent wie er meist ist, weiß Müller genau, wie er aus Wörtern kleine Giftpfeile basteln kann. So nur wieder einmal geschehen vor dem Klassiker der deutschen Nationalmannschaft gegen England am Dienstag (18 Uhr im Liveticker auf ntv.de). Müllers Giftpfeile sollen diesmal genau in die Achillesferse des Gegners treffen. Diese liegt bei England bekanntlich auf dem Elfmeterpunkt - diese verwundbare Stelle steht gleichbedeutend für die miserable Turnier-Ausbeute des Teams von der Insel. 1996 und 1990 scheiterten die Three Lions bei der EM respektive WM aus sechzehn Meter gegen Deutschland.More Related News