Müller wirft Ungeimpften „Egoismus und Gleichgültigkeit“ vor
Die Welt
Mit deutlichen Worten verteidigt SPD-Politiker Michael Müller die flächendeckenden 2G-Regeln. Wer jetzt nicht geimpft sei, verhalte sich egoistisch und gleichgültig – und müsse nun damit Leben, ausgeschlossen zu werden.
Der geschäftsführende Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller hat Ungeimpften Egoismus und Gleichgültigkeit vorgeworfen. Im Anschluss an die Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Lage verteidigte Müller die 2G-Regel, die einem Lockdown für Ungeimpfte gleichkommt mit deutlichen Worten.
„Die Impfquote ist eindeutig zu niedrig“, sagte Müller. Rund 25 Millionen Menschen in Deutschland seien noch nicht geimpft – nach Abzug derjenigen, die sich nicht impfen lassen könnten, für Müller immer noch zu viele.
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