Luxemburg-Stadt nimmt Sicherheitspoller in Betrieb
n-tv
Luxemburg (dpa/lrs) - Mit Pollern an insgesamt zwölf Standorten sichert die Hauptstadt Luxemburgs seit Freitag die Zugänge zu ihrer Fußgängerzone ab. An sieben Stellen gebe es versenkbare Poller, an fünf weiteren feste Barrieren, teilte die Stadt Luxemburg nach der Inbetriebnahme der Sicherheitspoller am Freitag mit. Mit den Pollern wolle man den Zugang zur Fußgängerzone der Oberstadt kontrollieren und sichern, hieß es.
Die versenkbaren Barrieren könnten von berechtigten Anwohnern und Geschäftsleuten mit einem Zugangsausweis betätigt werden. Zudem könnten sie aus der Ferne von der Verwaltung geöffnet werden, wenn sich Fahrer während Lieferzeiten über eine Techniksäule anmelden und eine Genehmigung zum Einfahren haben.
Auch in Trier und in anderen Städten in Rheinland-Pfalz entstehen derzeit Pollersysteme, mit denen sich die Kommunen auch gegen die Gefahr von Terror- und Amokfahrten schützen wollen. In Trier hatte es Ende 2020 eine Amokfahrt durch die Fußgängerzone gegeben, bei der fünf Menschen getötet wurden. Zudem gab es zahlreiche Verletzte und Traumatisierte.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.