
Lufthansa entlässt Urlauber nach Notlandung ins Chaos
n-tv
Wegen technischen Mängeln muss eine Lufthansa-Maschine in Angola notlanden. Medien berichten von einem Feuer im Triebwerk. Doch nach der Landung beginnt für die mehr als 200 Passagiere erst das Chaos.
Ein Airbus A350 der Lufthansa ist am Samstag auf dem internationalen Flughafen der angolanischen Hauptstadt Luanda mit mehr als 200 Personen an Bord notgelandet. Als Begründung verweist die Fluggesellschaft auf "technische Unregelmäßigkeiten in einer Triebwerksanzeige". Der Flug LH575 war auf dem Weg aus dem südafrikanischen Kapstadt nach München. Wie der "Stern" berichtet, befanden sich im Flieger viele Touristen und Familien aus Deutschland. Nach der Notlandung wurden die Passagiere dann unter chaotischen Umständen in Hotels untergebracht.
Erst nach Stunden des Wartens habe man den Flieger verlassen dürfen, berichtete einer der Passagiere dem "Stern". Da alle Passagiere keine Einreise- und Covid-Dokumente für Angola hatten, habe das angolanische Militär sämtliche Pässe der Passagiere vorsorglich einkassiert. Die Hotelübernachtungen für die Gestrandeten wurden zwar unkompliziert von der Lufthansa arrangiert, Informationen zur Weiterreise habe es von der Kranich-Airline nicht gegeben - "Fehlanzeige, keine einzige Mail", sagte der Fluggast aus Deutschland.
Nach Informationen von ntv.de haben die Passagiere von der Lufthansa im späteren Verlauf einfach neue Tickets mit unterschiedlich organisierten Rückreisen erhalten. Einem Passagier wurde von der Lufthansa als frühester Rückflug der 7. Dezember angeboten. Einer Familie mit drei Kindern wurde als nächste Rückreisemöglichkeit der 12. Dezember genannt.

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