Linke nominiert Spitzenduo Jan van Aken und Heidi Reichinnek
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Die Linke hängt seit Monaten im absoluten Umfragetief. Für den anstehenden Wahlkampf setzen die Genossen auf ein Duo, um den "Klassenkampf" an das Wahlvolk zu vermitteln. Eine andere im Bundestag vertretene Partei wollen sie auf jeden Fall überholen.
Die Linke zieht mit dem Spitzenduo Jan van Aken und Heidi Reichinnek in die nächste Bundestagswahl. Bei ihrer Vorstellung kündigte van Aken für den Wahlkampf einen Klassenkampf an - es gehe um "wir hier unten gegen die da oben".
Linken-Chefin Ines Schwerdtner sagte, die Entscheidung für ihren Co-Vorsitzenden van Aken und Reichinnek als Vorsitzende der Bundestagsgruppe sei einmütig gefallen. "Wir gehen geschlossen und geeint in diesen Wahlkampf."
Auf der B13 kommt es plötzlich zum Crash: Ein 91-Jähriger stirbt, weil ein anderes Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn gerät.
Gefährlicher Fund bei Bauarbeiten: In Homburg muss eine Weltkriegsbombe entschärft werden. Das ist für Sonntag geplant.
Seit 2020 ist Tobias Bilz evangelischer Landesbischof in Sachsen. Nun hat der gebürtige Sachse auch bei der Evangelischen Kirche in Deutschland eine wichtige Funktion inne.
Klare Ansagen an Russland machte Kaja Kallas als Estlands Regierungschefin. Aber in dem von ihr anvisierten Amt als EU-Außenbeauftragte muss sie den künftigen US-Präsidenten Trump bei Laune halten - der droht, die Ukraine fallen zu lassen.
Mit sogenannten Kokstaxis werden Drogen geliefert. Gegen zwei Verdächtige sind die Behörden in Berlin nun vorgegangen - und durchsuchten unter anderem deren Wohnungen.
Die CDU in Schleswig-Holstein macht dem SPD-Abgeordneten Bengt Bergt schwere Vorwürfe. Hintergrund ist ein Video auf Instagram, bei dem die Stimme von CDU-Chef Friedrich Merz manipuliert ist.
Nach 18 Stunden Verhandlung haben sich IG Metall und Arbeitgeber auf einen Pilotabschluss für die Metall- und Elektroindustrie geeinigt. Was bedeutet das für Sachsen-Anhalt?
Das Berufungsverfahren für den neuen Missbrauchsbeauftragten im Bistum Limburg sorgt bei Betroffenen für Kritik. Sie fühlen sich durch das Vorgehen übergangen. Das Bistum räumt Versäumnisse ein.
Nach einer folgenreichen Sitzung im Oktober treten erstmals wieder die Neubrandenburger Stadtvertreter zusammen. Damals hatten sie eine Flagge verboten. Wenig später kündigte der OB seinen Rückzug an.
In Bayerns Städten wird die Wohnungssuche immer schwieriger und immer teurer, weil zu wenig gebaut wird. Eine Wende zum Besseren scheint nicht in Sicht.
Autofahrer mussten sich auf der A38 im Eichsfeld in Geduld üben. Nachdem ein Sattelzug dort in den Graben gekippt war, blieb die Richtungsfahrbahn Leipzig den ganzen Nachmittag über gesperrt.