Linke: 7500 Euro pro Flüchtling sind zu wenig
n-tv
Schwerin/Berlin (dpa/mv) - Die vom Bund in Aussicht gestellte Zahlung von 7500 Euro je Flüchtling ist der Linken in Mecklenburg-Vorpommern zu wenig. Die finanziellen Spielräume für Länder und Kommunen würden dadurch nur unwesentlich verbessert, kritisierte der Landesvorsitzende der Linken in MV, Peter Ritter, am Dienstag.
Im Nordosten erstattet das Land den Kommunen die Flüchtlingskosten. Die Linke ist an der Landesregierung beteiligt. Die Länder hatten vor dem Gipfel im Kanzleramt am Montagabend 10.500 Euro pro Flüchtling und Jahr gefordert.
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