Lilibet macht erste Schritte
n-tv
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind weiter in Plauderlaune. So gibt der Enkel der Queen nun einen neuen Einblick in sein Familienleben. Zugleich spricht er aber auch über sein jüngstes Zusammentreffen mit Elizabeth II. Angeblich zittert der Palast vor seinen Aussagen.
Prinz Harry hat einen großen Meilenstein im Leben seiner Tochter Lilibet (zehn Monate) mit der Öffentlichkeit geteilt. "Ihr aktuell größtes Ziel ist, mit ihrem Bruder Schritt zu halten - ihren ersten Schritt hat sie erst vor ein paar Tagen gemacht!", sagte er dem US-Magazin "People" und betitelte sich selbst dabei als "stolzen Papa".
Er wolle "die Welt zu einem besseren Ort" für seine Kinder machen, sagte Prinz Harry zudem Medienberichten zufolge bei den Invictus Games in Den Haag. Die Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten besuchte der Herzog von Sussex, Gründer und Schirmherr des Events, mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan. Er könne es kaum abwarten, dass seine Kinder ihn zu dem Event begleiten könnten, erklärte der 37-Jährige nun im "People"-Interview.
Seinem Sohn habe er "ein Video von Rollstuhlbasketball und Rugby von den Invictus Games in Sydney gezeigt, und er war absolut begeistert", so Harry. Der Prinz und Herzogin Meghan haben eine besondere Verbindung zu dem Event. Das Paar trat 2017 bei den Toronto Games zum ersten Mal gemeinsam öffentlich auf. Diese unglaublichen Momente bei der Veranstaltung wolle er "schon immer mit jemanden Besonderen teilen", erklärte Prinz Harry, und "Meg an meiner Seite zu haben, bedeutet alles für mich".
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.