Lichterglanz und Budenzauber: Städte planen Weihnachtsmärkte
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Wegen Corona mussten im vergangenen Jahr Weihnachtsmärkte abgesagt werden. Dieses Jahr kommt der Budenzauber in die Städte zurück. Aber ganz so wie vorher wird es noch nicht.
Trier/Mainz (dpa/lrs) - Süßer Duft, Kunsthandwerk und glänzende Lichter an festlich geschmückten Holzhäuschen: In diesem Jahr soll es wieder Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz geben. Etliche Städte sind bereits dabei, eine Rückkehr des Budenzaubers zu planen - waren doch 2020 in der Corona-Pandemie die Märkte ausgefallen. Knapp zwei Monate vor einem möglichen Start haben manche Kommunen schon grobe Konzepte, andere sind noch am Anfang ihrer Überlegungen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in Kommunen ergab.
Dabei zeichnet sich ab, dass etliche Veranstalter mit Zugangsbeschränkungen über die 2G-Regeln planen. Heißt: Die Besucher müssen vor Eintritt nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft sind oder als genesen gelten. "Die Stoßrichtung 2G ist bei uns die sehr wahrscheinliche Variante", sagte der Sprecher der Stadt Mainz, Ralf Peterhanwahr. Geplant seien nach derzeitigem Stand drei kleinere Buden-Areale mit insgesamt 100 Ständen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.