
Letzte Generation blockiert Verkehr mit gemieteten Autos
n-tv
Normalerweise kleben sich die Klimaaktivisten der Letzten Generation auf der Straße fest. In Berlin probieren sie nun eine neue Variante: Sie mieten außerdem Autos und stellen sie quer auf die Straße.
Klimaaktivisten der Letzten Generation haben in Berlin an mehreren Stellen den Verkehr auf der Autobahn 100 blockiert. Dabei klebten sie sich nicht nur auf der Straße fest, sondern verstärkten die Blockade in der Nähe des Messegeländes im Westen von Berlin nach eigenen Angaben mit mehreren angemieteten Autos.
Die Aktivisten klebten sich demnach mit ihren Händen auch unter den Fahrzeugen an, zudem hätten sich einige Protestierende mit Metallklemmen an Teile der Fahrzeuge gekettet. Auch an anderen Orten blockierten Aktivisten mit Sitzblockaden eine Reihe von Auffahrten zur Berliner Stadtautobahn. Es bildeten sich teilweise Staus. Nach Polizeiangaben war die letzte Blockade gegen 11.13 Uhr aufgelöst. Rund 300 Beamte waren im Einsatz.
Erst vor gut zwei Wochen hatten Mitglieder der Protestgruppe Letzte Generation das Brandenburger Tor großflächig mit Farbe beschmiert. Alle sechs Säulen des weltberühmten Baudenkmals waren - zum Teil bis in mehrere Meter Höhe - mit gelber und orangefarbener Farbe bedeckt.

Hoch "Nina" beschert Deutschland am Wochenende einen sonnigen Nachschlag und tolles Spätsommerwetter. In der neuen Woche nimmt der Hochdruckeinfluss aber zunehmend ab, aus Westen kommend übernimmt Tief "Walter" die Zügel. Der Wärmeschwerpunkt verlagert sich damit in den Osten, ab Montag strömt aus Westen schwülere Luft nach Deutschland. Damit stehen Schauer und Gewitter auf der Tagesordnung.

Bei einem schweren Verkehrsunfall nahe Schmitten im Taunus sind zwei Männer ums Leben gekommen. Ihr Porsche war am Abend aus bislang ungeklärter Ursache bei hoher Geschwindigkeit von einer Landstraße abgekommen und in zwei Bäume gerast, wie die Polizei mitteilte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug in zwei Teile gerissen.

Die Kolumnistin erwägt, in die USA zu reisen. Dort würde sie gern mal wieder ihre Freunde in New York besuchen. In ihren WhatsApp-Verläufen und auf Insta befinden sich inzwischen natürlich nicht unbedingt nur politisch korrekte, also im Trump'schen Sinne, gefällige Nachrichten. Und dieser Text wird es nicht besser machen.