
Leipziger Handballer holen späten Punkt in Mannheim
n-tv
Mannheim (dpa/sn) - Dank Patrick Wiesmach haben die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig im zweiten Saisonduell mit den Rhein-Neckar Löwen einen späten Teilerfolg erzielt. Sieben Wochen nach der klaren 24:31-Heimniederlage in der zweiten Runde des DHB-Pokals erkämpfte sich die Mannschaft von Trainer André Haber in der Liga auswärts ein 28:28 (13:14) in Mannheim. Vor 3269 Zuschauern gelang dem Dänen Wiesmach mit der Schlusssirene der Ausgleich. Bei den Leipzigern verzeichneten neben Wiesmach auch Lucas Krzikalla, Marko Mamic, Sime Ivic und Lovro Jotic vier Tore.
Nach einem 1:4-Fehlstart zeigten die Gäste eine überzeugende Leistung und gingen nach einem Ivic-Treffer mit 13:11 in Führung (25.), ehe ihnen fast neun Minuten lang kein Treffer mehr gelang. Die Rhein-Neckar Löwen eroberten so die Führung zurück und behaupteten bis in die Schlussphase hinein einen knappen Vorsprung von ein bis drei Toren. Doch die Leipziger steckten nicht auf und schafften mit zwei Treffern in den letzten 31 Sekunden noch das Unentschieden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: