
Leichte Schneefälle in Südbayern
n-tv
München (dpa/lby) - Vom Bodensee bis zur südlichen Frankenalb hat es in der Nacht zum Freitag Neuschnee gegeben. Oberhalb von 600 Metern fielen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge ein bis drei Zentimeter Schnee, in den Alpen örtlich sogar bis zu fünf Zentimeter.
Am Freitag kann es im Tagesverlauf weiter schneien. Davon könne dann auch Nordbayern betroffen sein. In den nächsten Tagen soll es zu weiteren leichten Schneefällen kommen.
Laut DWD soll der Schnee oberhalb von 700 Metern liegen bleiben. Gerade in den Allgäuer Alpen könne sich so eine Schneedecke bilden. "Es wird winterlich in Bayern", sagte ein DWD-Sprecher.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.