Leiche im Cospudener See nach tagelanger Suche geborgen
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Nach tagelanger Suche ist am Samstag eine Leiche im Cospudener See bei Leipzig geborgen worden. Ob es sich dabei um einen seit März vermissten Kanusportler aus dem Erzgebirge handele, sei noch unklar, teilte die Polizei am Samstag mit. Es müssten die Ergebnisse weiterer Untersuchungen abgewartet werden. Das Boot des 49-Jährigen war verlassen auf dem See gefunden worden. Seither fehlt von ihm jede Spur.
Am vergangenen Sonntag hatten Hobbytaucher in rund 30 Metern Tiefe eine Leiche gesichtet und die Polizei alarmiert. Daraufhin wurde noch an dem Tag und am Donnerstag vergeblich versucht, den Toten zu finden und zu bergen. Die Suche war laut Polizei schwierig, weil die Taucher in der Tiefe jeweils nur 15 bis 20 Minuten unten bleiben konnten. Am Freitagnachmittag wurden die Leiche schließlich von Hobbytauchern entdeckt und mithilfe einer Boje die Stelle markiert. Am Samstag bargen Polizeitaucher dann den Leichnam.
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Ein Auto kommt auf der falschen Spur entgegen, die Fahrerin muss ausweichen. Ein Junge wird bei dem Unfall in Thiendorf verletzt.
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