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Lebende Frau in Leichensack entdeckt
n-tv
Im brasilianischen Santa Catarina stellen die Ärzte einer Regionalklinik den Tod einer älteren Frau fest. Was bis dahin kaum auffällig klingt, wird für den Mitarbeiter eines Krematoriums zum Schockmoment: Als er die Leiche der Frau abholen soll, merkt er, dass diese noch atmet.
Der Mitarbeiter eines Krematoriums im brasilianischen Santa Catarina dürfte bei diesem Auftrag den Schreck seines Lebens bekommen haben: In einer Leichenhalle in der Stadt São José soll er am vergangenen Samstag den Körper einer kürzlich verstorbenen 90-Jährigen abholen. Allerdings kommt ihm die angebliche Leiche ungewöhnlich vor, wie lokale Medien berichten. Als er schließlich den Leichensack öffnet, stellt er fest, dass die darin eingewickelte Frau noch lebt.
Norma S. war nur Stunden zuvor, um 11.40 Uhr am späten Abend, in einem Regionalkrankenhaus der Stadt für tot erklärt worden. Die Ärzte gaben eine Harnwegsinfektion als Todesursache an, berichtete das brasilianische Nachrichtenportal "Estadão" über die ausgestellte Sterbeurkunde. Der Körper der Frau wurde daraufhin in einen Leichensack gehüllt und in die Leichenhalle gebracht. Um 1.30 Uhr am frühen Morgen traf der Mitarbeiter des Krematoriums ein und bemerkte, dass der Körper noch warm war und keine Leichenstarre aufwies.
"Als er den Sack öffnete, atmete sie sehr schwach", berichtete Jéssica Silvi Pereira, eine Freundin der 90-Jährigen, der brasilianischen Nachrichtenplattform NaTelinha. "Aber weil sie bewusstlos war, konnte sie nicht mehr um Hilfe rufen." S. habe sich fast zwei Stunden in dem Sack befunden und sei "fast erstickt".
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.