
Learjet verunglückt nach Start auf Bundeswehr-Flugplatz ab
n-tv
Bei einem Flugunfall auf dem Luftwaffen-Flugplatz Hohn in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte das Unternehmen Airbus. Der Unfall ereignete sich um 12.45 mit einem Learjet der Tochtergesellschaft GFD beim Start, teilte ein Sprecher mit. Das Flugzeug sei innerhalb des Luftwaffenstützpunkts auf den Boden gestürzt.
Die Maschine war von Hohn aus zu einem Trainingseinsatz mit Fluglotsen der deutschen Luftwaffe in Norddeutschland unterwegs. Experten der Bundesstelle seien auf dem Weg nach Hohn. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Der Sprecher der Luftwaffe kündigte aber eine Stellungnahme für den Nachmittag an.

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.