
Laster gerät in Brand - hoher Schaden
n-tv
Ein Laster fängt Feuer. Der Fahrer bleibt unverletzt, aber es entsteht ein hoher Schaden.
Guxhagen (dpa/lhe) - In Guxhagen im Schwalm-Eder-Kreis hat ein Lastwagen Feuer gefangen. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug retten und wurde nicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Brand habe sich von der Zugmaschine auf den Auflieger ausgebreitet, sodass schließlich der Laster komplett in Flammen gestanden habe. Nach ersten Schätzungen beträgt der Schaden ungefähr 150.000 Euro. Die Straße wurde am Abend gesperrt, da sie durch den Brand beschädigt wurde. Die Brandursache war zunächst unklar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.