
Landwirte in NRW halten weniger Milchkühe
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen halten immer weniger Milchkühe. 2020 standen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in 5055 Betrieben 387.862 Tiere. Das ist im Vorjahresvergleich ein Rückgang um 2,5 Prozent. Die Zahl der haltenden Betriebe ging im gleichen Zeitraum um 3,6 Prozent zurück. Rechnerisch kamen im Mai 2021 auf jeden Betrieb 77 Tiere.
Ein Viertel der Milchkühe stehen im Regierungsbezirk Düsseldorf (102.047). Im Regierungsbezirk Münster sind es 94.696. Die größte Milchkuhdichte gibt es im Kreis Kleve. Dort gibt es 422 Halter mit 53 955 Tieren. Der Kreis Borken hat dafür mit 533 die meisten Betriebe, die knapp 40.000 Tiere halten. © dpa-infocom, dpa:210622-99-92571/3
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: