
Landtagswahl NRW: Wann kommen die Ergebnisse im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen VI?
Frankfurter Rundschau
Am 15. Mai 2022 findet die Landtagswahl Nordrhein-Westfalen statt. Die Ergebnisse im Wahlkreis Bottrop - Recklinghausen VI finden Sie hier.
Bottrop – Am 15. Mai 2022 ist die Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Es zeichnet sich ein enges Rennen zwischen Hendrik Wüst und Thomas Kutschaty ab. Für wen stimmen die Wähler:innen im Wahlkreis Bottrop - Recklinghausen VI? Bei der NRW-Wahl am 15. Mai 2022 stimmen die Menschen im bevölkerungsreichsten Bundesland über die Zusammensetzung eines neuen Landtags ab. Bisher führt Ministerpräsident Hendrik Wüst eine Koalition aus CDU und FDP an.
Eine Wiederwahl ist jedoch unsicher, denn die SPD mit Spitzenkandidat Thomas Kutschaty liegt in Umfragen gleichauf. Andere Parteien haben ebenfalls Spitzenkandidierende nominiert. Auch die Menschen im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen VI entscheiden mit, wer am Ende Ministerpräsident:in von Nordrhein-Westfalen wird.
Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen sind alle Deutschen wahlberechtigt, die mindestens 18 Jahre alt sind, seit mindestens dem 16. Tag vor der Wahl in NRW wohnen und nicht aus anderen Gründen vom Wahlrecht ausgeschlossen wurden. Sie können im Vorfeld per Briefwahl abstimmen oder am Wahlsonntag zwischen 8 und 18 Uhr im Wahllokal ihre Kreuze setzen. Der Wahl-O-Mat kann helfen, eigene Interessen mit den Positionen der Parteien abzugleichen.
Bei der NRW-Wahl 2022 haben die Menschen im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen VI zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählen sie eine Kandidatin oder einen Kandidaten aus ihrem Wahlkreis, die oder der direkt in den Landtag einzieht. Das Direktmandat gewinnt, wer die meisten Stimmen erhält. Im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen VI stehen bei der Landtagswahl NRW 2022 folgende Kandidierenden zur Auswahl:
Mit der Zweitstimme entscheiden die Wahlberechtigten bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen darüber, welche Parteien oder politischen Vereinigungen ins Landesparlament einziehen. Die Wähler:innen wählen dabei die Landesliste einer Partei. Insgesamt 29 Landeslisten wurden zugelassen. Das Ergebnis bestimmt, wie viele Sitze die Parteien im Landtag bekommen.