Landesregierung will neue Corona-Regeln beschließen
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Kiel (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Landesregierung will am Dienstag verschärfte Corona-Regeln auf den Weg bringen. Bereits angekündigt ist eine Einschränkung privater Zusammenkünfte von ungeimpften Personen. Für sie gilt künftig die Regel Hausstand plus zwei. Kinder unter 14 Jahren werden dabei nicht mitgezählt. Derzeit können sich laut Corona-Landesverordnung bis zu zehn Ungeimpfte treffen.
Die neue Corona-Landesverordnung soll am Mittwoch in Kraft treten. Zudem plant die Jamaika-Koalition eine verschärfte 2G-Regel in Clubs, Diskotheken und Beherbergungsbetrieben. Bei größeren Sportveranstaltungen wie Handball- und Fußballspielen darf höchstens die Hälfte aller Plätze besetzt werden. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hatte Ende November nach Beratungen von Bund und Ländern angekündigt, denkbar seien bei Großveranstaltungen beispielsweise neben 2G auch eine Masken- und Testpflicht.
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Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.