Land will möglichst alle Impfwilligen erreichen
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Um im Kampf gegen Corona möglichst viele Impfwillige zu erreichen, macht sich die hessische Landesregierung für niedrigschwellige Angebote stark. Er setze unter anderem auf zusätzliche Vor-Ort-Aktionen in bestimmten Vierteln oder speziell für Obdachlose, hatte Sozialminister Kai Klose (Grüne) Mitte Mai erklärt. Nach Absprache mit den kommunalen Spitzenverbänden entscheiden die Städte und Gemeinden selbst über Art und Umfang dieser Impfaktionen mit mobilen Teams. Informationen zur Corona-Schutzimpfung hat das Land in zwölf Sprachen online verfügbar gemacht, darunter Arabisch, Farsi und Französisch.
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