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Lüneburger Heide mit Tourismusrekord
n-tv
Marketing, Authentizität und Kontakt zu den Gästen: Das Tourismusmanagement der Lüneburger Heide macht so einiges richtig und wird dafür mit Rekordbesucherzahlen belohnt.
Lüneburg (dpa/lni) - Der Tourismus in der Lüneburger Heide boomt: Mit erstmals sechs Millionen Übernachtungen nach Angaben des niedersächsischen Landesamtes für Statistik blickt die Lüneburger Heide GmbH auf das Tourismusjahr 2022 als das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte zurück.
Im gesamten Deutschlandtourismus wurden laut Mitteilung die Zahlen von 2019 um 14 Prozent verfehlt, auch Niedersachsen lag 11 Prozent unter dem Vor-Corona-Jahr, die Nordseeküste 6 Prozent. Die steigerte die Übernachtungen um 1 Prozent und schnitt über dem Rekordjahr 2019 ab.
"In 2022 hat sich ausgezahlt, dass wir auch in der Corona-Zeit unsere Arbeit nicht eingestellt, sondern eher verstärkt haben. Wir waren immer in Kontakt mit unseren Gästen und haben unser Marketing angepasst und verbessert", sagte der Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, Ulrich von dem Bruch. "Wir legen immer großen Wert darauf, die Lüneburger Heide so authentisch wie möglich zu zeigen. Ob Regen, Schnee oder satte Heideblüte - wir zeigen alle Facetten der Natur und das auf allen Kanälen."
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.