Löwe kündigt den Frühling an
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Selbst am aufgehellten Stadthimmel sind im Februar die Hauptsterne der Zwillinge zu erkennen, schon mit Einbruch der Dunkelheit zeigt sich der Himmelsjäger Orion - und am östlichen Nachthimmel lässt sich ein Vorbote des kommenden Frühlings blicken.
Der Planet Jupiter, der in den letzten Monaten den Abendhimmel mit seinem Glanz unübersehbar beherrscht hat, gibt im Februar seine Abschiedsvorstellung. Der Riesenplanet zieht sich vom Abendhimmel zurück und wird unsichtbar. Zu Monatsanfang kann man ihn noch knapp über dem Westhorizont als hellen, weißen Lichtpunkt erkennen. Bald nach 19 Uhr wird er in den horizontnahen Dunstschichten unsichtbar, zur Monatsmitte bereits eine halbe Stunde eher. Nach der Monatsmitte wird man vergeblich nach dem Riesenplaneten Ausschau halten.
Nach Abgang von Jupiter bleibt die erste Nachthälfte ohne helle Planeten. Denn Saturn im Sternbild Steinbock hat bereits im Januar den Abendhimmel verlassen. Der Ringplanet wird am 4. von der Sonne eingeholt und steht mit ihr unsichtbar am Taghimmel. Venus hingegen strahlt am Morgenhimmel. Am 12. leuchtet sie im größten Glanz. Nach Sonne und Mond ist Venus das hellste Gestirn am irdischen Firmament. Sie wird ihre Rolle als Morgenstern bis Herbstbeginn spielen. Zum Jahresende taucht sie wieder am frühen Abendhimmel auf.
Mars im Sternbild Schütze wird allmählich in der Morgendämmerung sichtbar. Am 13. kommt es zu einer Begegnung mit der wesentlich helleren Venus. Zu Monatsbeginn geht Mars kurz nach 6 Uhr morgens auf. Etwa eine halbe Stunde später kann man ihn tief am Osthimmel als rötlichen Lichtpunkt erkennen. Ende Februar erfolgt sein Aufgang eine halbe Stunde früher. Der flinke Merkur zeigt sich in unseren Breiten im Februar nicht.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.