
Kulturwerk fordert Aufhebung des Tanzverbots
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Das Kulturwerk Mecklenburg-Vorpommerns fordert die Aufhebung des Tanzverbots. "Dabei steigt die Frustration, gerade im jüngeren Teil der Bevölkerung, stetig an und die Anzahl an nicht unkontrollierbaren Alternativen ebenso", hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung.
Im ganzen Land würden sich vor allem junge Menschen vermehrt an den Wochenende in Parks, Häfen oder am Strand treffen, Musik hören und ausgelassen feiern. Dabei werde das Nachvollziehen von Infektionsketten unmöglich, es entstehe Lärm und viel Müll. Eine Lösung könne das Kippen des Tanzverbots unter freiem Himmel sein, was zudem eine Öffnungsperspektive für Veranstalter darstelle. Mit entsprechenden Hygienekonzepten und einer Testpflicht würden sich sichere Veranstaltungen umsetzen lassen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: