Kriegsbombe in Erkelenz entdeckt - Evakuierung läuft
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Bei unterirdischen Arbeiten in der Innenstadt wird ein Blindgänger entdeckt. Nun muss in einem Radius von 400 Metern evakuiert werden. Gut 4.350 Personen sind betroffen.
Erkelenz (dpa/lnw) - Für die Entschärfung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Erkelenz im Kreis Heinsberg müssen rund 4350 Personen evakuiert werden. Die Innenstadt sei für den Verkehr gesperrt worden, teilte die Stadt am Freitagabend mit.
Bei Arbeiten zur unterirdischen Kanalsanierung war ein Blindgänger gefunden worden. Evakuierungsmaßnahmen in einem Radius von 400 Metern - rund 45 Straßen - sind laut Stadt erforderlich. Auch ein Seniorenheim ist betroffen, die Bewohnerinnen und Bewohner sollen in einem Schulzentrum betreut werden.
Der Kampfmittelräumdienst hatte den Fundort genau untersucht, ein Krisenstab der Stadt war zusammengetreten. Feuerwehr und Polizei waren an Absperrungen beteiligt. Man nehme den Bahnhof von einer Evakuierung aus, die Bahnstrecke sei ebenfalls nicht betroffen. Allerdings könnten Reisende am Bahnhof nicht den Zugang zur Innenstadt nehmen, sondern müssten einen anderen Aus- oder Eingang wählen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.