Kreml: Ukrainische Seedrohnen haben Krim-Brücke attackiert
n-tv
Am frühen Morgen erschüttert eine Explosion die Krim-Brücke bei Kertsch. Russland spricht von einem Angriff ukrainischer Marinedrohnen. Der Verkehr ist über die Brücke ist eingestellt.
Nach der Explosion an der Brücke zur annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat Russland offiziell von einem "Terrorakt" gesprochen. Moskau machte ukrainische Geheimdienste dafür verantwortlich. Die Brücke sei am frühen Morgen von Überwasserdrohnen attackiert worden, teilte das russische Anti-Terror-Komitee mit. Der Verkehr auf die Brücke wurde eingestellt.
Zuvor hatten russische Behörden über einen "Notfall" auf der 19 Kilometer langen Brücke berichtet, die das russische Festland und die bereits 2014 völkerrechtswidrig einverleibte Krim verbindet. In sozialen Netzwerken kursierten Videos, auf denen Knallgeräusche zu hören und auch eine Explosion zu sehen sind. In einem anderen Video, das vom Zug auf der Brücke aus aufgenommen wurde, war eine zerstörte Fahrbahn zu sehen. Sie war demnach deutlich von einem Brückensockel verrutscht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.