Krankenhausärzte am Donnerstag im Warnstreik
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Längst nicht alle Krankenhausmedizinerinnen und -mediziner sind Spitzenverdiener. Die Anforderungen sind hoch und dauernde Bereitschaften die Regel. Bei einem bundesweiten Warnstreik fordern die Ärzte bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.
München (dpa/lby) - In vielen bayerischen Krankenhäusern wollen sich Ärztinnen und Ärzte heute an einem bundesweiten Warnstreik beteiligen. Die medizinische Versorgung soll nach Angaben der Medizinergewerkschaft Marburger Bund nicht gefährdet sein, in der Regel durch Notdienstvereinbarungen mit den jeweiligen Kliniken.
Größere Kundgebungen in Bayern sind nicht geplant. Stattdessen veranstaltet der Marburger Bund eine Zentralkundgebung in Frankfurt/Main, zu der Ärzte aus dem ganzen Bundesgebiet in Reisebussen und per Bahn anfahren werden.
Bei dem Tarifkonflikt mit den kommunalen Arbeitgebern fordert der Marburger Bund eine Gehaltserhöhung von 5,5 Prozent. Ein weiterer Streitpunkt sind die Anerkennung und höhere Bezahlung von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften.
Das Haus eines älteren Ehepaars gerät in Vollbrand. Die benachbarte Familie kommt zu Hilfe. Ein Sohn wird bei der Rettung verletzt.
Während der Corona-Pandemie waren die Museen oft leer. Nun kehren die Menschen zurück. Eine Übersicht aus Bayern - mit Rekorden, Hoffnungen und einem Haus, das das Besucherzählen aufgegeben hat.
Mit seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz stößt US-Vizepräsident Vance die europäischen Verbündeten vor den Kopf. Für Veranstaltungsleiter Heusgen ist es die letzte Konferenz als Vorsitzender. Er spricht im Nachgang von einem "europäischen Albtraum".
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Kleinmachnow südlich von Berlin gilt als beschauliches Örtchen mit vielen wohlhabenden Bewohnern. Nun hat die Gemeinde einen neuen Bürgermeister. Dieser musste den Umweg über eine Stichwahl gehen.
Günther Jauch gibt das erste Wort im Quadrell auf RTL/ntv dem Bundeskanzler. Der setzt damit das Thema: Migration. Olaf Scholz betont, es müsse alles getan werden, um die irreguläre Migration zu begrenzen. Unions-Kanzlerkandidat Merz kritisiert die Aufnahme von Menschen aus Afghanistan.
Gregor Gysi ist der wohl prominenteste Vertreter der Linken. Seit 1990 sitzt er - mit Unterbrechungen - im Bundestag. Bei der anstehenden Wahl bewirbt er sich erneut um den Einzug - zum letzten Mal, wie er nun bei RTL/ntv sagt.
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Durch den Auswärtssieg in Franken gleichen die Hamburger Handballer ihr Punktekonto aus und springen auf Platz acht. Torhüter Mohamed El-Tayar zeigt eine starke Leistung.
In verschiedenen Stadtteilen brennen Wahlplakate. Die Frankfurter Polizei findet teils nur noch verkohlte Überreste. Fragen bleiben offen.