Kräftiger Regen bringt Entspannung nach langer Trockenheit
n-tv
Leipzig/Dresden (dpa/sn) - Ausgiebiger Regen hat am Wochenende nach der langen Trockenheit für Entspannung in der Natur gesorgt. Nachdem viele Flüsse über Wochen unter Niedrigwasser litten, stehen nun etliche Pegel auf der Karte des Landeshochwasserzentrums auf Grün, etwa an Zwickauer und Freiberger Mulde, Flöha, den Elbe-Zuflüssen in der Sächsischen Schweiz und dem Osterzgebirge sowie an Neiße und Spree. Auch die Waldbrandgefahr sank deutlich. Galt am Donnerstag fast überall Warnstufe 3 und höher, war die Waldbrandgefahr am Sonntagmorgen landesweit nur noch sehr gering (Stufe 1).
Laut Deutschem Wetterdienst hat es über das Wochenende viel Niederschlag im Freistaat gegeben. In der Nacht zu Samstag habe es vor allem in den westlichen Regionen geregnet, bis Sonntag dann verstärkt im Osten des Landes. Spitzenreiter seien von Samstag auf Sonntag Kubschütz bei Bautzen und Boxberg in der Oberlausitz gewesen. Dort wurden binnen 24 Stunden 77,4 und 72,2 Liter pro Quadratmeter gemessen.
Am Montagnachmittag wird erneut Bewölkung aufziehen und Regen bis in die Nacht zum Dienstag bringen, wie Meteorologin Cathleen Hickmann sagte. Danach setze sich Hochdruckwetter durch und es werden wieder Temperaturen über der 30-Grad-Marke in Sachsen erwartet. Am kommenden Wochenende könnte es dann erneut Schauer geben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.