Kontrolle: Betrunkener Bootsführer springt in den Altrhein
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Ginsheim-Gustavsburg (dpa/lhe) - Ein wohl betrunkener Bootsführer hat die Wasserschutzpolizei mit einem Sprung in den Althrein auf Trab gehalten. Wie die Beamten am Sonntag mitteilten, war der Mann am Abend zuvor zu schnell mit seinem Sportboot vom Rhein aus in den Altrhein bei Ginsheim-Gustavsburg (Kreis Groß-Gerau) eingefahren. Ein Zeuge habe mitgeteilt, der Mann sei während des Anlegemanövers aufgrund seiner unkoordinierten Fahrweise aufgefallen. Schließlich hätten Beamte den Mann kontrolliert: "Der Betroffene fiel während der Kontrolle durch einen schwankenden Gang, Alkoholgeruch und verwaschener Aussprache mit deutlichen Ausfallerscheinungen aus", hieß es.
Als Beamte einen Atemalkoholtest vornehmen wollten, sei der Mann in den Altrhein gesprungen und in der Dunkelheit davongeschwommen. Trotz umfangreicher Suche, an der ein Hubschrauber der Polizei sowie Boote der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und der Feuerwehr beteiligt waren, blieb der Mann zunächst verschwunden, wie es hieß. Wie eine Polizeisprecherin sagte, kam er aber wohlbehalten bei sich daheim an. Einen entsprechenden Kontakt habe man herstellen können. Weder zum Alter noch zum Ermittlungsstand lagen am Sonntag nähere Informationen vor, wie die Sprecherin sagte. © dpa-infocom, dpa:210704-99-253888/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.