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Konferenz: Impfkampagne in Brennpunkt-Gegenden forcieren
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Die Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen hat dazu aufgerufen, die Corona-Impfkampagne in sozialen Brennpunkten zu forcieren. Dazu sei es unter anderem notwendig, dass die Daten zu Infektionsgeschehen und Impffortschritt nach Stadtteilen aufgeschlüsselt zur Verfügung gestellt werden, sagte LAK-Geschäftsführer Klaus-Dieter Gleitze am Freitag in Hannover.
Zudem müsse durch den verstärkten Einsatz mobiler Impfteams das Impftempo in benachteiligten Gegenden erhöht werden. Notwendig seien auch niederschwellige Aufklärungsangebote, da die Impfbereitschaft in diesen Gegenden geringer sei. Die LAK ist ein Zusammenschluss von Verbänden, Gewerkschaften und Initiativen mit dem Ziel der nachhaltigen Armutsbekämpfung. © dpa-infocom, dpa:210702-99-233991/2![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.