
Knorr-Bremse erhöht Dividende deutlich
n-tv
München (dpa/lby) - Der Lkw- und Zugbremsen-Hersteller Knorr-Bremse will nach dem Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende erhöhen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Erhöhung von 1,52 Euro im Vorjahr auf 1,85 Euro je Aktie vor, wie das MDax-Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Darüber hinaus stehe ein Wechsel im Aufsichtsrat an. Sigrid Nikutta, Vorstandsmitglied für den Güterverkehr der Deutschen Bahn, solle dort auf Thomas Enders folgen, der sein Mandat wegen unternehmerischer Aufgaben niederlege. Die Hauptversammlung von Knorr findet am 24. Mai statt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.