
"Klimabäume": Ausgleich für CO2-Emissionen zur Kieler Woche
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Mit 2000 neu gepflanzten "Klimabäumen" wollen die Veranstalter der Kieler Woche die von Licht- und Feuerwerkshows verursachten Kohlendioxidemissionen mehr als ausgleichen. Wie die Stadt am Freitag mitteilte, verursachen die genannten Shows rund 380 Kilogramm CO2-Emissionen. Demgegenüber stünden 2500 Kilo Entlastung durch die Bäume, die in Lindau (Kreis Rendsburg-Eckernförde) eine Fläche von einem halben Hektar bedecken sollen.
Am 21. Juni wird auf der Außenförde vor dem Olympiahafen Schilksee ein Feuerwerk den "Schichtwechsel" der Segelklassen markieren. Am 24. Juni soll ein "Barockfeuerwerk" den Volkspark im Stadtteil Ellerbek erleuchten. Und zum Abschluss einen Tag darauf gesellt sich beim "Sternenzauber über Kiel" zu einem Feuerwerk von einem Ponton noch eine moderne Drohnen- und Lasershow über der Förde.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.