
Kletterer nach 25-Meter-Sturz im Krankenhaus
n-tv
Garmisch-Partenkirchen (dpa/lby) - Ein 56-jähriger Mann ist bei einem Kletterunfall bei Garmisch-Partenkirchen etwa 25 Meter in die Tiefe gestürzt und schwer verletzt worden. Er sei an einem in der Böschung liegenden Baumstamm hängengeblieben, teilte die Polizei am Montag mit. Von dort retteten ihn die Bergwacht. Der Kletterer hatte sich laut Polizei am Sonntag alleine an einer Route mit hohem Schwierigkeitsgrad versucht. Nach dem Absturz kam er mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.