Kleinkind nach Brand in Stuttgart weiter in Lebensgefahr
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Ein Kleinkind, das bei einem schweren Wohnungsbrand in Stuttgart gerettet werden konnte, schwebt weiter in Lebensgefahr. Der dreijährige Junge befand sich am Mittwochmorgen noch in einem kritischen Zustand, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Ein Zeuge hatte am Dienstag Rauch aus der Dachgeschosswohnung gesehen und verständigte die Feuerwehr. Einsatzkräfte bargen eine 76 Jahre alte Frau und das Kind aus der verrauchten Wohnung. Die Frau starb noch vor Ort. Das Kind konnte wiederbelebt werden und kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Warum die Flammen ausbrachen, war noch unklar. Polizeiangaben zufolge beträgt der Schaden mehrere Zehntausend Euro. In welchem Verhältnis Frau und Kind standen, blieb ebenfalls unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.