Kleine Brände, aber kaum Schäden durch Gewitterfront
n-tv
Ludwigslust/Loitz (dpa/mv) - Eine von West nach Ost durchziehende Gewitterfront hat am Mittwoch in Mecklenburg-Vorpommern für etliche Blitzeinschläge und Regen gesorgt, aber nur geringe Schäden verursacht. Wie Polizeisprecher sagten, wurden am frühen Morgen eine Gartenlaube in Ludwigslust und ein Reihenhaus in Loitz (Vorpommern-Greifswald) von Blitzen getroffen. Das Feuer an dem Haus konnte sofort gelöscht werden, die Gartenlaube in Ludwigslust brannte nieder. Verletzt wurde niemand.
Außerdem traf ein Blitz einen Baum nahe Alt Krenzlin (Ludwigslust-Parchim), der auf die Straße stürzte und von der Feuerwehr weggeräumt wurde. Auch zwischen Wittenbeck und Kühlungsborn (Landkreis Rostock) blockierte ein während eines Gewitters umgestürzter Baum kurze Zeit eine Landesstraße.
Die Feuerwehr in Westmecklenburg registrierte zwei umgestürzte Bäume in Schönberg (Nordwestmecklenburg) und einen abgeknickten Baum bei Gresse (Ludwigslust-Parchim) sowie einen durch Blitzschlag brennenden Baum in Schwerin. Über die Müritz zog das Gewitter fast ohne Wind hinweg.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.